Die 5 wichtigsten Trendindikatoren für Aktien


Trendindikatoren sind hervorragend für kurzfristige bis mittelfristige Investments geeignet und helfen dabei, dass eigene Risiko zu minimieren, da man aus seinen Aktien aussteigen kann, bevor ein langer Abwärtstrend einsetzt. Aber was sind eigentlich Trendindikatoren und welche Indikatoren werden am häufigsten von professionellen Händlern genutzt, sodass ihr sie euch auch einmal genauer anschauen solltet? Ich verrate es euch heute alles.

Trendindikatoren werden genutzt, um Trendbewegungen bei Aktien frühzeitig zu erkennen und somit geeignete Kauf- und Verkaufszeitpunkte zu finden. Zu den wichtigsten Trendindikatoren gehören dabei der Relative-Stärke-Index, der MACD, die Bollinger Bänder, der ADX und der gleitende Durchschnitt.

Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Trendindikatoren aber die fünf hier genannten, sind die am häufigsten genutzten Indikatoren für Trends bei professionellen Investoren. 

Im Folgenden werde ich euch jeden Indikator genauer vorstellen allerdings habe ich zu jedem Indikator auch noch einmal einen Artikel mit einer detaillierteren Analyse geschrieben, die ich euch jeweils immer verlinken werde. Wenn ihr also mehr über einen Indikator erfahren wollt, dann lest euch einfach den Detail-Artikel dazu durch.

1. Der Relative-Stärke-Index

Der Relative-Stärke-Index bzw. RSI wurde 1978 vom US-Amerikaner Welles Wilder entwickelte und gilt seitdem als einer der häufigsten genutzten technischen Indikatoren überhaupt.

Der Trendindikator prüft dabei, wie hoch die durchschnittliche Gewinnrendite einer Aktie in einem gegebenen Zeitraum war und setzt das ins Verhältnis mit der durchschnittlichen Verlustrendite in derselben Periode. 

Die Standardperiodenlänge beim RSI ist 14 Tage. Einige Händler nutzen auch nur sieben Tage oder zwölf Tage, aber meiner Meinung nach spielt das nicht wirklich eine Rolle. Umso kürzer die Periodendauer ist, desto mehr Kauf- und Verkaufssignale werden generiert aber umso höher ist auch die Fehlerrate der Signale.

Der RSI kann Werte zwischen 0 und 100 annehmen, wobei ein Wert von 50 bedeutet, dass die Aktie momentan keinen eindeutigen Trend aufweist und ist der RSI größer als 70 geht man davon aus, dass der Aktienkurs zu schnell zu stark gestiegen ist und demnächst bald wieder fallen sollte. 

Andererseits geht man bei einem RSI von kleiner 30 davon aus, dass der Aktienkurs zu schnell zu stark gefallen ist. Entsprechend ist dies häufig ein Zeichen, dass der Kurs bald wieder steigen bzw. sich normalisieren sollte.

Wie gut oder schlecht der RSI Trends oder Trendwenden anzeigt bzw. vorhersagt, können wir uns im folgenden Chart anschauen. Ihr seht hier den Kursverlauf von Altria, dem Zigarettenhersteller. 

Ich habe euch mit den roten Kreisen die Kauf- und Verkaufssignale markiert. D.h. immer dann war der RSI größer 70 oder kleiner 30. In diesen Fällen war der RSI extrem hilfreich und hat eine Trendwende vorhergesagt.

Oben der Kurschart von Altria und unten der RSI. Ich habe einige Kauf- und Verkaufssignale hervorgehoben.

Der RSI ist sehr hilfreich bei der Identifizierung von Trends allerdings ist er auch nicht perfekt und muss für jeden Markt noch einmal im Detail angepasst werden. Wie das funktioniert, welche Signale ihr noch am RSI ablesen könnt sowie weitere Details zu dem Trendindikator könnt ihr alles in meiner Detailanalyse zum Relative-Stärke-Index durchlesen.

2. Der Moving Average Convergence Divergence Indikator

Der Moving Average Convergence Divergence Indikator bzw. MACD ist ein Trendindikator der die Differenz zwischen zwei gleitenden Durchschnitten eines Aktienpreises misst. 

In der Regel werden dabei die Abstände zwischen einem exponentiell gleitenden Durchschnitt (kurz: EMA) mit einer Periodenlänge von 26 Zeiteinheiten und mit 12 Zeiteinheiten gemessen und der MACD berechnet sich dann als die Differenz des 12-Perioden-EMA und dem 26-Perioden-EMA.

Hinzu kommt eine sogenannte Signallinie, die ein exponentiell gleitender Durchschnitt auf den MACD Indikator mit einer Periodenlänge von 9 Zeiteinheiten ist.

Der Chart zeigt oben den Kursverlauf von McDonald‘s und darunter den MACD Indikator (blau) mit der dazugehörigen Signallinie (orange). Im Kurschart selbst habe ich auch noch einmal die exponentiell gleitenden Durchschnitte mit 12 Tagen Periodenlänge (gelb) und 26 Tage Periodenlänge (weiß) eingefügt, damit man genau nachvollziehen kann, wie sich der MACD ermittelt.

Anhand des MACD und der Signallinie lassen sich verschiedene Trendsignale ablesen. Das üblichste Signal ist dabei, wenn der MACD die Signallinie kreuzt. 

Durchkreuzt der MACD die Signallinie von unten nach oben, wird dies als Signal für einen beginnenden Aufwärtstrend angesehen bzw. als Kaufsignal. Ein Durchkreuzen des MACD der Signallinie von oben nach unten, wird wiederum als angehender Abwärtstrend angesehen bzw. als Verkaufssignal. 

Man spricht in so einem Fall auch von Bullishen oder Bearishen Crossovern.

Darüber hinaus gibt der MACD auch noch weitere Trendsignale aus. Zum Beispiel beim Durchkreuzen der sogenannten Nulllinie oder bei der Entstehung von Divergenzen.

Was sich dahinter verbirgt und wir ihr diese Signale zu deuten habt, könnt ihr alles in meiner Detailanalyse zum Moving Average Convergence Divergence Indikator durchlesen. 

3. Der gleitende Durchschnitt

Der gleitende Durchschnitt bzw. Moving Average ist der vielleicht einfachste Trendindikator und erfreut sich sicherlich auch deshalb größter Beliebtheit.

Einfach erklärt, sagt der gleitende Durchschnitt aus, wie sich der Kurs einer Aktie im Durchschnitt bewegt und anhand der Richtung dieser Bewegung kann man dann Schlussfolgerungen über die Trendrichtung des Aktienkurses schließen.

Es gibt zahlreiche verschiedene Formen des gleitenden Durchschnitts allerdings haben sich in der Praxis drei Formen besonders etabliert. Der einfache gleitende Durchschnitt, der exponentiell gleitende Durchschnitt und der gewichtete gleitende Durchschnitt.

Der einfache gleitende Durchschnitt bzw. Simple Moving Average (SMA) ist ein ungewichteter gleitender Durchschnitt. D.h. bei der Berechnung des Durchschnittspreises für eine bestimmte Periode werden alle Preise der Periode gleich gewichtet.

Beim gewichteten gleitenden Durchschnitt bzw. Weighted Moving Average (WMA) findet die Berechnung ähnlich wie beim einfachen gleitenden Durchschnitt statt, allerdings haben neuere Aktienkurse eine höhere Gewichtung als ältere Aktienkurse. 

Der exponentiell gleitende Durchschnitt bzw. Exponential Moving Average (EMA) unterscheidet sich nicht großartig vom gewichteten gleitenden Durchschnitt, allerdings nimmt die Gewichtung ältere Kurse bei dieser Methode exponentiell ab. D.h. im Vergleich zum WMA werden beim EMA neuere Kurse extrem stark übergewichtet und ältere Kurse extrem untergewichtet.

Als Periodenlänge haben sich in der Praxis vor allem die gleitenden Durchschnitte mit 10-Tage, 20-Tage, 50-Tage und 200-Tage Periodenlänge heuausgeprägt.

Ähnlich wie beim MACD gibt auch der gleitende Durchschnitt unterschiedliche Handelssignale allerdings wird der Indikator am häufigsten verwendet, um den Beginn und das Ende eines Trends zu erkennen. Es gilt dabei die einfache Regel:

  • Befindet sich der gleitende Durchschnitt im Aufschwung, ist das eine Bestätigung für einen Aufwärtstrend
  • Befindet sich der gleitende Durchschnitt im Abschwung, ist das eine Bestätigung für einen Abwärtstrend
Der Tageschart von 3M. Man kann anhand des gleitenden Durchschnitts (50-Tage, türkis) deutlich den Auf- und Abwärtstrend der Aktie erkennen.

Andere Signale können aber auch bestimmte Widerstände und Unterstützungsbereiche sein, Kursüberschneidungen oder wenn sich zwei gleitende Durchschnitte mit unterschiedlicher Periodenlänge schneiden. Was sich genau dahinter verbirgt und wie ihr die Signale zu deuten habt, könnt ihr alles in meiner Detailanalyse zum gleitenden Durchschnitt durchlesen. 

Übrigens, komplexere Trendindikatoren wie der MACD oder die Bollinger Bänder nutzen auch den gleitenden Durchschnitt für ihre Berechnungen, sodass es absolut empfehlenswert ist, sich mit diesem Indikator ein wenig genauer zu beschäftigen, um auch die anderen Indikatoren besser verstehen zu können.

4. Die Bollinger Bänder

Die Bollinger Bänder sind der einzige Trendindikator in dieser Liste, der auf einer statistischen Auswertung der Aktienkursbewegung beruht.

Der Indikator setzt sich dabei aus einem einfachen gleitenden Durchschnitt mit einer Periodenlänge von 20 Tagen zusammen und dazu wird dann jeweils immer die zweifache Standardabweichung des Aktienkurses der letzten 20 Tage hinzugerechnet (oberes Band) bzw. abgezogen (unteres Band).

Weil die Berechnung dieses Indikators wirklich wesentlich komplexer ist als die der anderen Trendindikatoren, empfehle ich euch unbedingt meinen Artikel mit der Detailanalyse zu den Bollinger Bändern durchzulesen, um das Thema besser zu verstehen. Ich habe mir in dem Artikel wirklich größte Mühe gegeben, das Thema so einfach wie möglich zu erklären.

Auch wenn das mathematisch betrachtet nicht wirklich korrekt ist, versteht man die Bollinger Bänder dennoch so, dass 95% aller möglichen Kursbewegungen einer Aktie zwischen dem oberen und unteren Band stattfinden müssen.

Eine Überschreitung der Bänder ist somit ein extrem seltenes Ereignis, dass auf ein Überkaufen oder Überverkaufen der Aktie hindeutet. Die Strategie ist somit, dass ein Durchbrechen der Bänder ein statistisch betrachtet so seltenes Ereignis darstellt, dass man davon ausgehen kann, dass die zugrundeliegende Aktie in so einem Fall entweder momentan zu teuer oder zu günstig ist.

Ein Ausbruch des Kurses nach oben bedeutet somit, dass der aktuelle Aktienkurs zu hoch ist und man somit mit einer Gegenbewegung nach unten rechnen kann.

Ein Durchbrechen der Bollinger Bäder durch den Kurs nach unten bedeutet wiederum, dass der aktuelle Aktienkurs zu niedrig ist und man somit mit einer Gegenbewegung nach oben rechnen kann.

Darüber hinaus kann man an den Bollinger Bändern aber auch noch mehr ablesen. Eine Ausdehnung bzw. Verengung der Bänder gibt zum Beispiel Aufschluss darüber, wie sich die Volatilität der zugrundeliegenden Aktie verändert hat und eine Bewegung des Aktienkurses entlang eines der Bänder ist ein Indiz für einen starken Trend.

Mehr zu diesen Handelssignalen könnt ihr aber in meiner Detailanalyse zu den Bollinger Bändern durchzulesen.

5. Der Average Directional Index

Der Average Directional Index bzw. ADX ist der einzige Trendindikator in dieser Liste, der lediglich zur Bestimmung eines Trends geeignet ist und nur sehr eingeschränkt Kauf- oder Verkaufssignale ausgibt.

Zur Berechnung des ADX werden die Tageshöchst- und Tagestiefstkurse für einen Zeitraum von 14 Tagen miteinander verglichen. Die Auf- und Abwärtsbewegungen werden daraufhin miteinander ins Verhältnis gesetzt und der gleitende Mittelwert dieses Verhältnisses stellt den ADX Indikator dar.

Das ist allerdings nur eine sehr simple Erklärung zur Berechnung des Indikators. Wer es von euch also genau wissen möchte, der kann sich die exakte Berechnung in meinem Artikel über den ADX im Detail durchlesen.

Wichtig ist aber zu wissen, dass der ADX Werte zwischen 0 und 100 annehmen kann, allerdings sind insbesondere Werte über 50 extrem selten aufgrund der Berechnungsweise des Indikators. Bereits bei Werten über 25 spricht man schon von einem starken Trend.

Ob es sich dabei um einen Aufwärts- oder Abwärtstrend handelt, erkennt man anhand der beiden Zusatzindikatoren DI+ und DI-, die ihr direkt am Indikator mit ablesen könnt. Deren Herleitung ist ebenfalls etwas komplizierter, sodass ich auch hier auf meinen Artikel zum ADX im Detail verweisen würde.

Oben der Kurschart von und unten der dazugehörige ADX.

Um zu erkennen, ob sich eine Aktie gerade in einem Trend befindet, benötigt ihr also die ADX Linie sowie die DI+ und DI- Linie. Dabei gilt immer, dass sollte bei einem ADX von 25 und mehr +DI über -DI liegen, dann ist es ein Aufwärtstrend und sollte -DI über +DI liegen, dann ist es ein Abwärtstrend.

Sollte der ADX unter 20 liegen, liegt nur ein sehr schwacher Trend vor und Werte zwischen 20 und 25 deuten auf ein sehr uneindeutiges Trendmuster hin. Diese Grenzen können aber je nach Finanzinstrument ein wenig variieren.

Für euren täglichen Handel könnt ihr euch aber merken, dass umso höher der ADX ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich der Trend fortsetzen sollte. In so einem Fall könntet ihr zum Beispiel eure Stop Loss Limits etwas später nachziehen. 

Sollte der ADX aber wieder abnehmen, und damit auch die Trendstärke, ist es empfehlenswert seine Stop Loss Limits wieder näher an den aktuellen Kurs zu bringen, um seine Gewinne im schlimmsten Fall gesichert zu bekommen.

Auch wenn der Average Directional Index ursprünglich als reiner Trendindikator konzipiert war, nutzen einige Händler den Index dennoch, um Kauf- oder Verkaufssignale zu erkennen. Wie ihr das machen könnt, erkläre ich euch in meiner Detailanalyse zum Average Directional Index.

Welcher Indikator ist der beste Trendindikator?

Nachdem ich euch nun die fünf wichtigsten Trendindikatoren vorgestellt habe, fragt ihr euch vielleicht welcher Indikator nun der beste Trendindikator sei und natürlich kann man die Frage nicht so leicht beantworten. 

Zum einen eignen sich manche Indikatoren besser für Aktien, andere besser für Rohstoffe und andere besser für Cryptos. Darüber hinaus gibt es auch nicht die eine perfekte Einstellung des Indikators. Bei besonders volatilen Anlagen sollte man eher kürzere Periodenlängen wählen und bei eher ruhigeren Kursbewegungen eher längere Periodenlängen.

Um dennoch einen Vergleich zu ermöglichen, habe ich die 100 größten Aktien des MSCI World Index gemessen an deren Marktkapitalisierung genommen und über einen Zeitraum von einem Jahr geprüft, wie gut die Trenderkennung der verschiedenen Indikatoren war und wie hoch deren Fehleranfälligkeit war.

Dabei kam ich zu folgendem Ergebnis. 

TrendindikatorKomplexitätTrenderkennungFehleranfälligkeit
Relative-Stärke-Index (RSI)MittelSehr gutMittel
Moving Average Convergence Divergence Indikator (MACD)MittelGutGering
Gleitender DurchschnittGeringGutGering
Bollinger BänderHochGutMittel
Average Directional Index (ADX)HochSehr gutMittel
Die Tabelle zeigt die Komplexität, Genauigkeit bei der Trenderkennung und Fehleranfälligkeit der beliebtesten Trendindikatoren.

Wie ihr sehen könnt, gibt es einen Trade-Off zwischen der Genauigkeit bei der Trenderkennung und der Fehleranfälligkeit der Indikatoren. Umso häufiger Trends richtig erkannt werden, desto größer war die Fehleranfälligkeit. Die Komplexität des Indikators hatte aber nicht wirklich einen Einfluss darauf, wie gut und korrekt der Indikator Trends vorhersagen kann.

Meine Empfehlung ist deshalb nicht auf den einen Trendindikator zu vertrauen, sondern stattdessen immer mehrere Indikatoren gleichzeitig zu nutzen. Habt ihr also einen Trend mithilfe des RSI bestimmt, dann prüft eure Analyse einfach mithilfe der anderen Indikatoren schnell nach. 

Somit könnt ihr Trends häufig schon früh erkennen aber springt erst dann auf den fahrenden Zug auf, wenn ihr von überall eine Bestätigung bekommen habt.

Übrigens könnt ihr nicht nur durch Trendindikatoren eure Gesamtrendite positiv beeinflussen sondern auch der Monat, in dem ihr investiert, hat einen entscheidenden Einfluss auf eure Rendite. Welcher Monat der beste und welcher der schlechteste zum (ver)kaufen ist, könnt ihr in diesem Artikel von mir nachlesen.

Wo kann ich mir die einzelnen Indikatoren für jede Aktie anzeigen lassen?

Wenn ihr zukünftig die verschiedenen Trendindikatoren für eure eigenen Analysen nutzen wollt, benötigt ihr ein professionelles Chartprogramm. Ich nutze dafür TradingView und kann es euch auch nur empfehlen. Das Programm kostet zwar 15 EUR im Monat, aber es ist sein Geld wirklich wert. Solltet ihr euch auch für das Programm entscheiden, dann könnt ihr das gern über diesen Link machen. Dann bekommst du und ich zwei Monate geschenkt. Zusammen mit der 30 Tage Probezeit sind das schon 3 Monate gratis für euch.

Zwei Klicks reichen schon aus, um den gleitenden Durchschnitt oder andere Indikatoren bei TradingView hinzuzufügen.

Alle Indikatoren lassen sich in TradingView über den „Indikator & Strategie“ Button hinzufügen. Wenn sich das neue Fenster öffnet, such ihr dann nach dem Namen des Indikators und schon taucht er in der Liste für euch auf. Einmal draufklicken und schon seht ihr den Trendindikator in oder unter eurem regulären Kurschart. 

Robby

Hi, ich bin Robby und Gründer dieses Blogs. Ich beschäftige mich schon seit 2006 mit dem Aktienmarkt. Zuerst als Privatanleger, dann von der theoretischen Seite im Studium und seit 2015 professionell bei einem der größten deutschen Asset Manager. Ich hoffe ich kann mithilfe dieses Blogs ein wenig von meiner Erfahrung mit euch teilen.

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