6 Gründe gegen Dividendenaktien


Es ist immer wieder eine der häufigsten Diskussionen, die ich führe. Sollte man sein Portfolio im Wesentlichen nur auf Dividendenaktien fokussieren? Eine Dividendenstrategie hat durchaus seine Vorteile, wie ich in diesem Artikel genau erkläre, allerdings bringt ein Fokus auf Dividenden auch einige Nachteile mit sich, die ich euch heute vorstellen möchte.

Das Investieren in Dividendenaktien bringt Nachteile mit sich, die man als Anleger kennen sollte. Zu den wichtigsten Gründen gegen Dividendenaktien zählt die eingeschränkte Aktienauswahl, die steuerlich nachteilige Behandlung und das sich Dividenden negativ auf den Aktienkurs auswirken.

Dividendenaktien haben also auch ihre Nachteile, aber was verbirgt sich im Detail dahinter? Ich habe 6 Gründe für dich herausgesucht, warum du bei Dividendenaktien vorsichtig sein solltest.

Bevor wir allerdings loslegen, noch ein kleiner Kommentar von meiner Seite. Ich selbst halte viele Dividendenaktien. Mein Portfolio ist nicht ausschließlich darauf fokussiert aber ein großer Teil des Portfolios ist in dividendenstarke Aktien investiert.

Ich bin also durchaus der Meinung, dass Dividendenaktien sehr sinnvoll für das eigene Portfolio sein können, allerdings bin ich auch der Meinung, dass jeder über die Nachteile eine Dividendenstrategie Bescheid wissen sollte, damit man nicht irgendwann einmal von den negativen Effekten überrascht wird.

1. Ein Fokus auf Dividenden schränkt die Auswahl deiner Aktien ein

Wer sein Portfolio nur auf Dividendenaktien fokussiert, der kann natürlich nur in bestimmte Aktien investieren, die alle gewisse Kriterien erfüllen. In meiner großen Dividendenliste, die weltweit alle wichtigen Dividendenaktien enthält, befinden sich circa 1.100 Unternehmen.

Wenn ich nur die Qualitätsaktien darunter finden möchte, würde ich nach folgenden Kriterien suchen:

  • Die Dividendenrendite sollte über 2% aber unter 6% liegen
  • Das KGV sollte größer 12 aber kleiner 25 sein
  • Das Unternehmen sollte bereits 10 Jahre in Folge die Dividende erhöht haben
  • Das durchschnittliche jährliche Dividendenwachstum in den letzten drei Jahren sollte größer als 5% sein

Da sicherlich jeder die Kriterien für Qualitätsaktien etwas anders wählt, könnt ihr dasselbe gern selber einmal machen aber wenn ich diese Filter anwende, erhalte ich eine Aktienauswahl von 86 Aktien.

86 Aktien bieten natürlich schon eine große Auswahl für dein persönliches Portfolio allerdings schließt man damit auch eine große Anzahl anderer vielversprechender Aktien aus.

Ich habe einmal untersucht, wie viele Aktien es eigentlich weltweit gibt. Die ganze Analyse könnt ihr hier nachlesen aber die Kurzfassung ist, dass es weltweit circa 41.000 Aktien gibt von denen circa 10.000 Aktien etwa 90% der weltweiten Marktkapitalisierung ausmachen.

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Sagen wir einmal, dass von diesen 10.000 Aktien lediglich 10% Qualitätsaktien sind, dann habt ihr 1.000 Aktien weltweit zur Auswahl und ihr beschränkt euer Aktienuniversum auf lediglich 86 Aktien bzw. weniger als 10%.

Das muss nicht gleich etwas Schlechtes sein aber ihr solltet euch zumindest im Klaren darüber sein, dass es noch viele andere Aktien gibt, die ebenfalls eine tolle Performance liefern könnten. 

2. Eine Dividendenstrategie ist steuerlich sehr unvorteilhaft

Die steuerliche Behandlung von Dividenden ist sicherlich das größte Problem, dass ich mit dividendenorientierten Aktien habe. 

Zuerst einmal muss man natürlich sagen, dass alle Aktien steuerlich gleichbehandelt werden und auch Dividendenzahlungen der allgemeinen Kapitalertragssteuer unterliegen. Es gibt also keine steuerliche andere Behandlung von Dividenden aber das steuerliche Problem ergibt sich einfach durch die regelmäßige Auszahlung der Dividenden.

Schauen wir uns dazu einfach zwei Beispielaktien an. Aktie A zahlt regelmäßig eine Dividende und Aktie B zahlt keine Dividende. Davon abgesehen unterscheiden sich die Aktien nicht. Beide Aktien machen jährlich eine Rendite von 8% allerdings zahlt Aktie A die Hälfte der Rendite (also 4%) in Form einer Dividende aus.

Was passiert nun steuerlich nach einem Jahr, wenn es zur Dividendenauszahlung kommt. Bei Aktie B passiert gar nix. Ihr habt 8% Rendite gemacht und weil ihr die Aktien nicht verkauft, sind die Aktien in eurem Portfolio 8% mehr wert.

Aktie A ist in derselben Zeit um 4% gestiegen und zahlt euch weitere 4% in Form einer Dividende aus. D.h. eigentlich solltet ihr nun 4% in Cash haben (durch die Dividende) und 4% sollten eure Aktien mehr wert sein (also ebenfalls insgesamt 8% im Plus) allerdings wird die Auszahlung der Dividende direkt versteuert. 

Um die Rechnung einfach zu halten, nehmen wir einen Steuersatz von 25% bzw. einem Viertel. D.h. von euren 4% Dividende erhaltet ihr netto nur 3%, weil ihr 1% als Steuer zahlen müsst. Ihr habt also nur Aktien im Wert von 4% über eurem Kaufkurs und Cash durch die Dividende von 3%. Insgesamt habt ihr also nur 7% Rendite gemacht.

Das klingt jetzt erst einmal wenig aber schauen wir uns einmal an, wie viel Gewinn ihr aus 10.000 Euro machen würdet, je nachdem ob ihr jährlich 8% oder 7% Rendite macht.

Anzahl Jahre7% Rendite pro Jahr8% Rendite pro Jahr
010.000,0010.000,00
110.700,0010.800,00
211.449,0011.664,00
312.250,4312.597,12
413.107,9613.604,89
514.025,5214.693,28
1019.671,5121.589,25
1527.590,3231.721,69
2038.696,8446.609,57
3076.122,55100.626,57
40149.744,58217.245,21
Die Tabelle zeigt, wie viel Gewinn ihr mit einer Anfangsinvestition von 10.000 Euro machen würdet je nachdem ob ihr 7% oder 8% Rendite im Jahr erzielen würdet.

Nach 30 Jahren hättet ihr bei 8% Rendite pro Jahr aus 10.000 Euro circa 100.000 Euro gemacht aber bei 7% Rendite pro Jahr sind es lediglich 76.000 Euro. Umso größer euer Portfolio ist, desto stärker nimmt diese Abweichung absolut zu.

Natürlich hat diese Rechnung ein kleines Problem. Sie unterstellt, dass ihr Aktie B (also die Aktie ohne Dividende) 30 Jahre lang nie verkauft und so lange halten Privatanleger nur in den seltensten Fällen ihre Aktien, aber darum geht es auch gar nicht.

Ich will euch mit dieser Tabelle nur den allgemeinen Effekt zeigen, den Steuern auf euer Portfolio haben können. Sollte euer Portfolio noch klein sein und ihr befindet euch mit den Dividenden immer unter dem jährlichen Freibetrag dann interessiert euch dieses Thema überhaupt nicht aber umso größer euer Portfolio wird (ich rede in dem Fall besonders von allem größer 100.000 Euro), desto relevanter wird das Thema Steuern für euch.

Ihr könnt eure Steuerlast natürlich auch optimieren durch zum Beispiel eine vermögensverwaltende GmbH (kleiner Hinweis: Ich bin kein Steuerberater) aber um das zu tun, müsst ihr euch erst einmal dem Problem bewusst sein. Und genau das wollte ich hiermit erreichen. 

Noch mehr Details zur Besteuerung von Dividenden und auch welche Dividendenzahlungen steuerfrei sind, erkläre ich euch übrigens in diesem Artikel.

3. Dividendenzahlungen müssen regelmäßig überwacht werden

Eine Dividendenstrategie wird häufig als extrem passiv dargestellt. Man kauft sich einmal seine Dividendenaktien und muss von da an nichts mehr tun, außer auf die Auszahlung der Dividende zu warten. 

Aber die Realität sieht ein wenig anders aus. Dividendenaktien müssen, wie jede andere Aktie auch, regelmäßig überprüft werden, ob sie noch in euer Portfolio passen oder nicht und wenn ihr das bisher noch nicht gemacht habt, dann solltest ihr spätestens jetzt damit beginnen.

Euer Ziel mit der Dividendenstrategie ist schließlich jedes Jahr ein wenig mehr Dividende zu erhalten und um das zu schaffen, müsst ihr in Aktien investieren, die ihre Dividende regelmäßig erhöhen und vor allem ihre Dividende nicht kürzen oder sogar ganz auslassen.

D.h. eure Aufgabe als Dividendeninvestor ist es regelmäßig zu prüfen, wie der Zustand eurer Aktien ist. Wird die Dividende weiterhin gezahlt? Wie hoch ist die Ausschüttungsquote? Wie hoch ist die aktuelle Dividendenrendite?

All das sind Fragen, die ihr euch regelmäßig stellen müsst. Das ist nicht viel Aufwand, aber dennoch muss er erledigt werden. Meine oben schon erwähnte Liste mit den Dividendenaristokraten und Anwärtern auf diesen Titel beantwortet euch all diese Fragen, sodass ihr damit schnell die Sicherheit eurer Dividenden prüfen könnt. Ihr solltet deshalb regelmäßig dort einmal vorbeischauen.

Wie wichtig das ist, lässt sich ganz einfach zeigen. Ich habe in diesem Artikel analysiert, wie gut die Performance von Aktien im Durchschnitt über die letzten 50 Jahre war, je nachdem ob sie ihre Dividende erhöht, konstant gehalten oder verringert haben.

Wenn euch das Thema interessiert, solltet ihr euch unbedingt den Artikel durchlesen aber für alle anderen hier die wichtigste Erkenntnis.

DividendenpolitikDurchschnittliche JahresrenditeDurchschnittliche Standardabweichung
Dividendenzahlung wird regelmäßig erhöht10,68%16,02%
Dividendenzahlung wird konstant gehalten9,60%16,78%
Keine Dividendenzahlung4,79%22,02%
Dividendenzahlung wurde gekürzt bzw. eingestellt-0,46%24,96%
Alle Aktien8,2%17,64%
Die Tabelle zeigt die durchschnittliche Jahresrendite und die durchschnittliche Standardabweichung von Aktien des S&P 500 Index je nach deren Dividendenpolitik.

Ihr seht dabei deutlich, dass Aktien, die regelmäßig ihre Dividende erhöht haben, langfristig die beste Performance liefern und sogar besser als der breite Markt abschneiden. Ein Kürzen der Dividende oder sogar das Einstellen der Dividendenzahlung führt Wiederrum zu einer extrem schlechten Performance der Aktie im darauffolgenden Jahr.

Passt deswegen immer auf, ob eure Dividenden weiterhin gezahlt werden, um schon frühzeitig zukünftig schlecht laufende Aktien zu erkennen.

4. Hohe Dividendenrenditen mögen zwar verführerisch sein aber sind oft eher kontraproduktiv

Um seinen regelmäßigen Cashflow aus Dividenden zu erhöhen, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man investiert mehr Geld in Dividendenaktien oder man erhöht seine durchschnittliche Dividendenrendite.

Am investierbaren Geld kann man häufig nix ändern. In der Regel kommt Vermögen nicht vom Himmel gefallen, weswegen man mit dem auskommen muss, was man hat.

Um seine monatlichen Dividendenzahlungen dennoch zu erhöhen, greifen viele Anfänger deswegen oft zu Aktien mit sehr hoher Dividendenrendite (mehr als 6%). Das ist in der Regel aber eher kontraproduktiv und führt häufiger zum Kapitalverlust anstatt zur Kapitalmehrung.

Warum das so ist, habe ich im Detail in meinem Artikel „Ist eine hohe Dividendenrendite gut oder schlecht?“ analysiert. Schaut euch den Artikel unbedingt einmal an, wenn ihr alles dazu erfahren möchtet. Für alle anderen haben ich hier eine Kurzfassung.

Eine hohe Dividendenrendite geht häufig mit drei weiteren Dingen einher. Einer hohen Ausschüttungsquote, einem geringen Dividendenwachstum und einem baldigen Aussetzen der Dividendenzahlung.

Das heißt, wer in Aktien investiert, die eine hohe Dividendenrendite besitzen, der wird in der Regel nur ein kurzes Vergnügen damit haben. Zum einen werden diese hohen Dividendenrenditen häufig aus der Substanz des Unternehmens bezahlt.

D.h. das solche Unternehmen häufig nicht einmal mindestens so viel Gewinn machen, wie sie Dividende ausschütten und deswegen auf ihre Kapitalreserven zurückgreifen müssen. 

Gerade deswegen besteht auch so gut wie kein Spielraum die Dividende zu erhöhen. Ihr habt in so einem Fall zwar für einige wenige Jahre eine hohe Dividendenrendite aber auch ein extrem hohes Risiko, dass diese einmal ausgesetzt wird.

Alternativ könntet ihr auch in Aktien investieren mit „normaler“ Dividendenrendite aber dafür stetigem Dividendenwachstum. Häufig haben solche Aktien bereits nach 4 bis 5 Jahren so oft die Dividende erhöht, dass ihr basierend auf euren Kaufkursen eine mittlerweile höhere Dividendenrendite habt als bei Aktien, die zwar von Beginn eine hohe Dividendenrendite besitzen aber die Dividende dafür nie erhöhen. Und dass bei viel weniger Risiko.

Wie viel Dividendenrendite eigentlich normal ist, könnt ihr in der folgenden Tabelle sehen.

AktienauswahlDurchschnittliche Dividendenrendite
Alle2,50%
Aktien, die bereits mindestens 50 Jahre in Folge eine Dividende auszahlen2,17%
Aktien, die bereits mindestens 25 Jahre in Folge eine Dividende auszahlen2,41%
Aktien, die bereits mindestens 10 Jahre in Folge eine Dividende auszahlen2,45%
Die Tabelle zeigt die durchschnittliche Dividendenrendite aller dividendenorientierten Aktien weltweit an.

Ihr seht also, dass unter allen dividendenorientierten Unternehmen weltweit die durchschnittliche Dividendenrendite bei 2,5% liegt bzw. sogar immer geringer wird, je länger ein Unternehmen bereits die Dividende in Folge gesteigert hat.

Eine Dividendenrendite von 4% ist somit schon überdurchschnittlich aber in meinen Augen auch immer noch vertretbar. Ab 6% schaue ich aber immer genau hin, warum die Dividendenrendite so hoch ist und prüfe wie gut sich das Unternehmen diese hohe Dividendenrendite leisten kann.

5. Dividendenzahlungen wirken sich negativ auf den Aktienkurs aus

Was häufig von Dividendeninvestoren übersehen wird, ist die Tatsache, dass Dividenden einen negativen Einfluss auf den Kurs einer Aktie haben. Damit meine ich, dass die Ausschüttung einer Dividende den Kurs der Aktie um den Betrag der Dividende reduziert.

Wenn ihr also eine Aktie im Wert von 30 Euro habt und diese zahlt eine Dividende in Höhe von 1 Euro aus, dann habt ihr danach einen Euro in Cash (die Dividende) und eine Aktie im Wert von 29 Euro. Insgesamt habt ihr weiterhin 30 Euro allerdings habt ihr (wie oben schon besprochen) eine Dividende ausgezahlt bekommen, die im schlimmsten Fall versteuert wurde und ihr de facto ein klein wenig ärmer dadurch seid.

Dividenden sind also keine Geschenke der Unternehmen an euch, sondern eine Auszahlung eures bisheriges Investments.

Warum der Aktienkurs übrigens bei Auszahlung einer Dividende fällt, habe ich genau in diesem Artikel erklärt also lest ihn euch doch einmal durch, wenn ihr mehr über das Thema erfahren wollt.

6. Es gibt planungssichere Cashflow-Strategien als Dividendenaktien

Als letzten Punkt möchte ich gern noch einmal herausstellen, dass Dividenden nicht sicher sind und ihr nicht mit 100%-iger Sicherheit damit planen und rechnen könnt.

Mir ist dabei klar, dass in der Finanzwelt nichts sicher ist, aber warum erwähne ich den Punkt dennoch? Weil ich euch klar machen möchte, dass es auch andere Cashflow-Strategien gibt und manche davon sicherere regelmäßige Cashflows generieren als andere.

Die bekannteste Cashflow-Strategie neben der Dividendenstrategie ist sicherlich das Investieren in Immobilien und die sich daraus ergebenden Mieteinnahmen. Ob Mietzahlungen nun sicherer sind als Dividenden überlasse ich euch zu entscheiden aber ein guter Immobilieninvestor bildet monatlich Rücklagen, um den Ausfall von Mietzahlungen ausgleichen zu können.

Genau dieselbe Strategie empfehle ich auch jedem Dividendeninvestor. Nehmen wir einmal an ihr erhaltet monatlich Dividendenzahlungen in Höhe von 600 Euro. Wenn diese wirklich wichtig für euch sind, um eure monatlichen Kosten zu decken, dann solltet ihr versuchen mithilfe dieser 600 Euro eine kleine Rücklage zu bilden. 

Das könnt ihr zum Beispiel machen, indem ihr euch lediglich 550 Euro auszahlt und die restlichen 50 Euro auf ein Rücklagenkonto einzahlt. Sollte es dann zu einem Ausfall der Dividende kommen, könnt ihr auf euer Rücklagenkonto zurückgreifen und den fehlenden Betrag an euch auszahlen.

Das ist sicherlich nicht relevant für junge Investoren, die gerade dabei sind, sich ein Dividendenportfolio aufzubauen aber insbesondere für schon ältere Investoren, die wirklich von den regelmäßigen Zahlungen abhängig sind, um ihre Kosten zu bezahlen, kann so ein Rücklagenkonto mehr Sicherheit bringen.

Übrigens, das ist nur einer von vielen Artikeln, die ich zum Thema „Dividenden“ geschrieben habe. Wenn du gern mehr über Dividenden erfahren möchtest, empfehle ich dir meinen Artikel „Dividenden – einfach erklärt“ in dem ich dir die wichtigsten Erkenntnisse aus allen Artikeln zusammengefasst haben.

Robby

Hi, ich bin Robby und Gründer dieses Blogs. Ich beschäftige mich schon seit 2006 mit dem Aktienmarkt. Zuerst als Privatanleger, dann von der theoretischen Seite im Studium und seit 2015 professionell bei einem der größten deutschen Asset Manager. Ich hoffe ich kann mithilfe dieses Blogs ein wenig von meiner Erfahrung mit euch teilen.

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