Dividende oder Aktienrückkäufe – Was ist der Unterschied?


Charlie Munger, Vize-Vorsitzender von Berkshire Hathaway, sagt einmal „achten sie besonders auf die Kannibalen“ und dabei bezog er sich nicht auf Hannibal Lecter sondern auf Unternehmen, die sich selbst aufessen, indem sie ihre eigenen Aktien zurückkaufen. Was es mit diesen Aktienrückkäufen auf sich hat und wie sie sich zu Dividendenzahlungen unterscheiden, erkläre ich euch in diesem Artikel.

Dividenden und Aktienrückkäufe sind beides Formen, um Aktionäre am Gewinn des Unternehmens zu beteiligen. Bei Dividenden erhalten Investoren eine direkte Auszahlung während bei Aktienrückkäufen die Gewinnbeteiligung für die Investoren passiv über einen steigenden Aktienkurs passiert.

So viel zur Zusammenfassung. In diesem Artikel erkläre ich euch aber noch alle Details, die ihr zu dem Thema wissen müsst. Ihr erfahrt was Dividenden und Aktienrückkäufe sind, wie sie funktionieren und was ihre jeweiligen Vor- und Nachteile sind.

Die Gemeinsamkeiten von Dividenden und Aktienrückkäufen

Wenn es darum geht Aktionäre an Unternehmensgewinnen zu beteiligen, dann gibt es für ein Unternehmen eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Dividenden oder Aktienrückkäufe.

Die Dividende ist dabei die Gewinnausschüttung eines Unternehmens an die Aktionäre. Sie kann zum Beispiel 3 EUR betragen und bedeutet dann, dass jeder Inhaber einer Aktie 3 EUR ausgezahlt bekommt.

Im Gegensatz dazu kauft ein Unternehmen bei Aktienrückkäufen ihre eigenen Aktien wieder zurück. Dadurch wird die Anzahl aller ausstehenden Aktien reduziert, sodass der Gewinn des Unternehmens nur noch auf weniger Aktien aufgeteilt werden muss. Dadurch fällt mehr Gewinn auf jede einzelne noch ausstehende Aktie, was den Aktienkurs der noch übrigen Aktien nach oben treibt.

Beide Strategien führen dabei zum selben Ergebnis. Geld wird aus dem Unternehmen herausgezogen und den Aktionären zugefügt. Das sieht man auch ganz gut, wenn man sich einmal den Jahresabschluss eines Unternehmens anschaut.

Dort findet man nämlich Dividenden und Aktienrückkäufe unter der Rubrik „Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit“ in der Kapitalflussrechnung (engl. Capital Flow Statement). Warum ist das so? Weil beide Strategien Auszahlungen an Aktionäre sind.

Die Grafik zeigt das Cashflow Statement von Apple 2022. Hervorgehoben sind die Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe.

Die Unterschiede von Dividenden und Aktienrückkäufen

So viel zu den Gemeinsamkeiten. Schauen wir uns nun aber die Unterschiede von Dividenden und Aktienrückkäufen an.

Dividenden

Wie schon erwähnt, handelt es sich bei Dividenden um direkte Ausschüttungen des Gewinns eines Unternehmens an die Aktionäre. Die Ausschüttungen müssen dabei aber nicht immer in Cash stattfinden, sondern können auch in Form neuer Aktien oder anderer Dinge, wie z.B. Schokolade, passiere (mehr über die verschiedenen Arten von Dividenden kannst du in diesem Artikel von mir nachlesen).

Ganz egal in welcher Form die Gewinnbeteiligung auch stattfinden soll, ob eine Dividende ausgezahlt wird oder nicht, entscheiden immer die Aktionäre auf der jährlichen Hauptversammlung.

Für Investoren können Dividenden dabei äußerst attraktiv sein, wenn der Fokus des Investors vor allem auf einem regelmäßigen Cashflow liegt und weniger auf Kurssteigerungen. Wie groß der Einfluss von Dividenden dabei sein kann, zeigt sich besonders an Unternehmen, die schon über viele Jahrzehnte eine Dividende ausschütten.

Vielleicht habt ihr schon einmal von den Dividendenaristokraten gehört (wenn nicht, dann lest euch unbedingt meinen Artikel zu diesen speziellen Dividendenaktien durch). Darunter versteht man alle Aktien des S&P 500 Index, die ihre Dividende Jahr für Jahr seit mindestens schon 25 Jahren in Folge erhöht haben. Typische Vertreter sind dabei Coca-Cola, McDonald’s oder 3M.

Der Verlauf der Dividendenhöhe von Coca-Cola.

1987 hat Warren Buffet mit seinem Unternehmen Berkshire Hathaway mit Coca-Cola genau in so einen Dividendenaristokraten investieren. Auf das initiale Investment von 1,3 Milliarden USD erhielt Warren Buffet 2022 eine Dividende von unglaublichen 704 Millionen USD, was circa 54% seines initialen Investments entspricht.

Das heißt, wer langfristig in Dividendenaktien investiert bleibt, der kann auf lange Sicht mit hohen Kapitalauszahlungen pro Jahr rechnen und einen stetigen Cashflow für sein Portfolio generieren.

Dividenden haben für Investoren aber nicht nur Vorteile sondern auch einige Nachteile.

Im folgenden nur ein paar Beispiele für die Nachteile von Dividendenzahlungen aus Investorensicht:

  • Ein Fokus auf Dividenden schränkt die Auswahl deiner Aktien ein
  • Eine Dividendenstrategie ist steuerlich sehr unvorteilhaft
  • Dividendenzahlungen müssen regelmäßig überwacht werden
  • Hohe Dividendenrenditen mögen zwar verführerisch sein aber sind oft eher kontraproduktiv
  • Dividendenzahlungen wirken sich negativ auf den Aktienkurs aus
  • Es gibt planungssichere Cashflow-Strategien als Dividendenaktien

Wenn ihr gern eine genaue Erklärung zu jedem einzelnen Nachteil haben wollt, dann könnt ihr das gern in diesem Artikel von mir nachlesen. Ich möchte an dieser Stelle aber auch noch etwas über die Nachteile von Dividenden aus Unternehmenssicht sagen.

Für Unternehmen sind regelmäßige Dividendenzahlungen zwar ein Zeichen von Stärke und Stabilität aber sie können schnell auch zu einer Verpflichtung werden.

Stellt euch einfach ein Unternehmen vor, dass schon viele Jahre in Folge eine Dividende gezahlt hat und plötzlich vor starken unternehmerischen Problemen steht.

Das Aussetzen der Dividende ist für viele Unternehmen in so einer Situation einfach keine Option mehr, da das nur noch mehr Schwäche signalisieren würde und auch viele Dividendeninvestoren dazu bringen würde die Aktien des Unternehmens zu verkaufen.

Das beste Beispiel ist hierbei sicherlich IBM. In den letzten 10 Jahren haben sich die Gewinne des Unternehmens grob halbiert aber in der selben Zeit wurde die Dividende verdoppelt, was langfristig einfach nicht nachhaltig sein kann.

Außerdem verhindern Dividendenzahlungen auch, dass Unternehmensgewinne in Forschung und Entwicklung gesteckt werden können, was dazu führen kann, dass Unternehmen langsamer oder im schlimmsten Fall gar nicht mehr wachsen können.

Aktienrückkäufe

Anders als bei Dividenden werden bei Aktienrückkäufen die Unternehmensgewinne nicht direkt an die Aktionäre ausgezahlt, sondern das Geld wird stattdessen dazu verwendet die eigenen Aktien am Markt zurückzukaufen.

Dadurch reduziert sich die Anzahl der noch ausstehenden Aktien, was die noch am Markt verfügbaren Aktien wertvoller macht, da nun der gleiche Gewinn bzw. die gleiche Dividende auf nur noch weniger Aktien aufgeteilt werden muss.

Wie auch die Dividendenauszahlung muss auch für ein Aktienrückkaufprogramm auf der Hauptversammlung von den Aktionären zugestimmt werden. Dabei wird die Menge an Aktien festgelegt, die das Unternehmen zurückkaufen möchte sowie auch der Zeitraum in dem das geschehen soll.

Steht das alles fest, dann kauft das Unternehmen entweder am freien Markt die eigenen Aktien zum aktuellen Preis zurück oder sie gibt ein Angebot an alle Aktionäre, dass sie ihre Aktien zu einem festgesetzten Preis zurückkaufen würde.

Bei Aktienrückkäufen erhalten Aktionäre also nicht direkt Geld, wie es bei der Dividende der Fall ist, sondern stattdessen ist der positive Effekt für die Aktionäre eher indirekt, weil langfristig ein Aktienrückkaufprogramm den Aktienkurs des Unternehmens nach oben treibt.

Außerdem sind Aktienrückkäufe auch häufig ein gutes Kaufsignal für Aktien, da Unternehmen vor allem dann gern die eigenen Aktien zurückkaufen, wenn sie bzw. ihre Aktionäre der Meinung sind, dass die eigenen Aktien gerade verhältnismäßig günstig gehandelt werden.

Die Vorteile von Aktienrückkäufen sind:

  • Da der Gewinn eines Unternehmens nur noch auf weniger Aktien aufgeteilt werden muss, verbessern Aktienrückkäufe den Gewinn je Aktie, was einen positiven Einfluss auf den Aktienkurs hat.
  • Aktienrückkäufe sind keine langfristigen Verpflichtungen für Unternehmen wie Dividenden. Selbst ein Unternehmen, dass 10 Jahre in Folge die eigenen Aktien zurückgekauft hat, kann jederzeit damit aufhören Aktien zurückzukaufen ohne negative Auswirkungen. Bei Dividenden ist das nicht der Fall, wie ich weiter oben erklärt habe.
  • Aktienrückkäufe sind in der Regel aus steuerlicher Perspektive besser für Investoren als Dividenden, da es zu keiner direkten Auszahlung an die Investoren kommt. Stattdessen erhalten Investoren durch den gestiegenen Aktienkurs ihre „Auszahlung“ und die muss erst versteuert werden, wenn man seine Aktien verkauft.

Noch mehr über die Vorteile von Aktienrückkäufen, könnt ihr in diesem Artikel von mir lesen. Aktienrückkäufe sind aber auch nicht das Wundermittel für Investoren und Unternehmen.

Die Nachteile von Aktienrückkäufen sind:

  • Aktienrückkäufe verbessern zwar den Aktienkurs eines Unternehmens aber ändern nichts an dessen tatsächlichen Fundamentaldaten. Ein Unternehmen das bereits Verluste erzielt, macht auch nach einem Aktienrückkaufprogramm weiterhin Verluste, auch wenn der Aktienkurs durch das Programm womöglich gestiegen ist.
  • Wenn ein Unternehmen Geld für den Rückkauf der eigenen Aktien ausgibt, dann fehlt dieses Geld für die Forschung und Entwicklung, was langfristig Wachstum verlangsamen kann.
  • Häufig sind die Boni von Geschäftsführern an die Entwicklung des Aktienkurses gekoppelt, weswegen Aktienrückkäufe von der Unternehmensführung evtl. angestoßen werden, obwohl sie in der aktuellen Situation aber vielleicht gar nicht das Beste für das Unternehmen sind.

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Dividenden oder Aktienrückkäufe – Was ist besser?

Nun stellt sich die Frage, was eigentlich besser ist: Dividenden oder Aktienrückkäufe? Stellen wir uns dafür einfach vor, dass wir der Geschäftsführer eines florierenden Unternehmens sind, dass gerade ein unglaubliches Jahr hinter sich hat. Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn sind höher als zuvor und wir sitzen gerade auf einem großen Haufen an Cash und wir wissen nicht, was wir damit tun sollen. Was würdet ihr nun machen? Naja, grundsätzlich habt ihr nur die folgenden drei Optionen:

  • Option 1: Dividenden – Wir zahlen das überschüssige Geld an unsere Aktionäre aus und beteiligen sie damit an dem finanziell extrem guten Jahr.
  • Option 2: Aktienrückkauf – Wir sind der Meinung, dass die Aktien unseres Unternehmens aktuell sehr günstig am Markt gehandelt werden und entscheiden uns deswegen einen Teil davon zurückzukaufen. Dadurch verringern wir die Anzahl der ausstehenden Aktien und machen jede noch übrige Aktie umso wertvoller.
  • Option 3: Reinvestieren oder Reserve – Wir stecken das Geld in unser Unternehmen und nutzen es entweder für Forschung und Entwicklung, dem Kauf neuer Unternehmensteile oder wir investieren es selbst in den Kapitalmarkt. Alternativ behalten wir das Geld auch einfach, um eine Cash-Reserve zu bilden für zukünftige Notfälle.

Jede Option hat natürlich ihre eigenen Vor- und Nachteile und hängt von vielen Faktoren ab. Zu den geläufigsten Entscheidungsfaktoren zählen dabei die Folgenden:

  • Aktuelle Situation des Unternehmens: Wie gut ist das Unternehmen finanziell aufgestellt? Wenn die Unternehmensgewinne verhältnismäßig stabil sind über einen längeren Zeitraum, dann sollte man sich evtl. für Dividenden entscheiden und wenn die Aktien des Unternehmens gerade günstig bewertet sind, dann sollten man die Aktien eher zurückkaufen.
  • Erwartungen der Aktionäre: Investoren, die einen Fokus auf einen regelmäßigen Cashflow legen, erwarten eher eine Dividendenzahlung während andere Investoren vielleicht flexibler sind bzw. sogar Dividenden aus steuerlichen Gründen lieber vermeiden wollen.
  • Steuern: Dividenden und Aktienrückkäufe werden unterschiedlich aus Investorensicht versteuert. Während Dividenden direkt mit der Abgeltungssteuer von 25% versteuert werden (mehr Details dazu könnt ihr in diesem Artikel von mir finden) fallen auf Aktienrückkäufe erst einmal keine Steuern an. Stattdessen steigen durch die Aktienrückkäufe die Aktienkurse und der Investor muss diese Kursgewinne erst beim Verkauf der Aktien versteuern. Somit fallen bei Aktienrückkäufen Steuern erst wesentlich später an im Vergleich zu Dividenden.

Jetzt da ihr die verschiedenen Optionen und Entscheidungsfaktoren kennt, stellt sich die Frage, wie ihr entscheiden würdet? Das hängt natürlich von euren persönlichen Bedürfnissen ab also schauen wir uns einmal an, für welchen Investor welche Form der Gewinnbeteiligung am besten ist.

Der Einkommensinvestor

Wenn du auf der Suche nach einem stetigen Cashflow bist, dann sind natürlich Dividenden für dich das richtige Mittel. Die Dividendenzahlungen eines breitgestreuten Dividendenportfolios sind mehr oder weniger gut vorhersagbar und werden weitestgehend unabhängig von der Entwicklung des Aktienkurses ausgezahlt.

Man muss auf Dividenden zwar direkt Steuern bezahlen aber das spielt nur eine untergeordnete Rolle, weil es ohnehin für diese Art des Investors nur auf das Einkommen ankommt.

Eine typische Aktie für derartige Investoren ist Johnson & Johnson. Das Unternehmen zahlt schon seit über 50 Jahren eine Dividende und hat diese auch regelmäßig gesteigert. Für die Unternehmensleitung ist die Weiterführung der Dividendenzahlung sogar ein Unternehmensziel und das Geschäftsmodell ist ebenso stabil, weswegen auch in Zukunft noch davon ausgegangen werden kann, dass die Dividende weiterhin gezahlt wird.

Der Aktienkursinvestor

Wer von euch eher einen Fokus auf Kursgewinne legt, für den sind eher Aktien mit Aktienrückkaufprogramm interessant. Der Rückkauf der eigenen Aktien macht jede noch ausstehende Aktie wertvoller, weswegen die noch am Markt bestehenden Aktien in der Regel im Kurs weiter steigen.

Beim Verkauf der Aktien müsst ihr zwar schlussendlich auch Steuern bezahlen aber dafür müsst ihr während eurer Haltedauer keine Steuern zahlen, was euch den vollen Zinseszinseffekt auf euer Investment gibt.

Eine typische Aktie für derartige Investoren ist Alphabet, das Unternehmen hinter Google. Das Unternehmen hat bisher noch nie eine Dividende gezahlt aber dafür ein unglaublich großes Aktienrückkaufprogramm. Allein im letzten Jahr wurden Aktien im Wert von circa 59 Milliarden USD zurückgekauft.

Der Value Investor

Value Investoren suchen nach Aktien, die unterbewertet sind. Derartige Investoren lieber Aktienrückkaufprogramme, besonders wenn der Aktienkurs gerade unterbewertet ist und ein Unternehmen die eigenen Aktien somit extrem günstig zurückkaufen kann.

Außerdem zeigt der Rückkauf günstiger Aktien, dass die Unternehmensführung denkt, dass der Kurs in Zukunft steigen sollte bzw. zu seinem „wahren“ Kurs zurückkommen sollte. Entsprechend lieben Value Investoren Aktienrückkäufe.

Der Growth Investor

Wenn ihr auf der Suche nach langfristigem Wachstum seid, dann solltet ihr lieber nur in Aktien investieren, die weder eine Dividende zahlen noch ihre eigenen Aktien zurückkaufen. Stattdessen sollten ihr nach Unternehmen Ausschau halten, die ihre Gewinne in Forschung und Entwicklung stecken und somit stetig neue Geschäftsfelder erschließen.

Gleichzeitig kann es für ein Unternehmen auch hilfreich sein einen hohen Cash-Bestand zu besitzen. Das hat zwar keinen direkten Einfluss auf den Aktienkurs aber kann gerade in wirtschaftlich schweren Zeiten sehr hilfreich sein, um günstig andere Unternehmen aufzukaufen.

Eine typische Aktie für derartige Investoren ist Amazon. Seit Unternehmensgründung hat das Unternehmen noch nie eine Dividende gezahlt oder Aktien zurückgekauft. Stattdessen wurden alle Gewinne immer wieder reinvestiert in neue Geschäftsbereiche, ihr Logistiknetzwerk oder Cloud Computing. Entsprechend stieg auch der Umsatz und Gewinn von Amazon stetig an.

Fazit

Wie ihr seht gibt es also keine richtige Antwort auf die Frage ob Dividenden oder Aktienrückkäufe besser sind. Beide Möglichkeiten der Gewinnbeteiligung haben ihre Vor- und Nachteile und sich auch nicht in jeder Situation gleich gut geeignet. Für euch heißt das also, dass ihr genau wissen müsst, was ihr wollt und wie ihr es erreichen könnt. Entsprechend müsst ihr je nach euren Zielen andere Aktien aussuchen.

Robby

Hi, ich bin Robby und Gründer dieses Blogs. Ich beschäftige mich schon seit 2006 mit dem Aktienmarkt. Zuerst als Privatanleger, dann von der theoretischen Seite im Studium und seit 2015 professionell bei einem der größten deutschen Asset Manager. Ich hoffe ich kann mithilfe dieses Blogs ein wenig von meiner Erfahrung mit euch teilen.

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