Wie viel Geld sollte man als Anfänger in Aktien investieren?


Gerade für Anfänger ist der erste Schritt an die Börse immer der schwierigste. Man hat einfach zu viele Fragen und zu große Angst, man könnte etwas falsch machen und damit all sein Geld verlieren. Viele neue Investoren beginnen deswegen nur mit kleinen Beträgen aber wie viel Geld ist eigentlich zu viel, wenn man noch Anfänger ist? Ich habe mich einmal mit der Frage beschäftigt und verrate euch nun wie viel Geld man als Anfänger eigentlich in Aktien investieren sollte.

Eine Investition in Aktien macht schon ab 25€ im Monat Sinn. Eine Faustregel ist, dass man circa 10 bis 20% seines Nettoeinkommens regelmäßig in Aktien anlegen sollte, allerdings sollten besonders Anfänger zu Beginn nicht mehr als 30% ihres Vermögens in Aktien investieren.

Anfänger sollten also zu Beginn nicht sofort alles in den Aktienmarkt investieren und besonders auch nicht alles auf eine Karte setzen, da die Gefahr bei Anfängern einen Fehler zu machen einfach noch zu hoch ist. 

Allerdings sollte man schon früh beginnen regelmäßig in Aktien zu sparen, da der Zinseszinseffekt langfristig einen extrem starken Einfluss auf eure Vermögensbildung haben wird.

Schauen wir uns das Thema aber einmal genauer im Detail an und beginnen mit der wichtigsten Frage.

Warum sollte man eigentlich in Aktien investieren?

Besonders in den letzten 15 Jahren waren die Zinsen auf Spareinlagen so niedrig, dass man durch die Inflation de facto Geld verloren hat, wenn man sein Geld lediglich auf dem Sparbuch angelegt hatte.

Die einzige Alternative zum Tagesgeldkonto oder dem Sparbuch sind deswegen reale Investitionen, die einen Inflationsschutz bieten und selbst auch eine positive Rendite erwirtschaften. 

Das müssen nicht zwangsläufig Aktien sein, sondern auch Immobilien bieten diese Vorteile aber Immobilien erfordern in der Regel ein höheres Eigenkapital und sind in meinen Augen auch nicht sehr gut für Anfänger geeignet, da man schon ein wenig mehr Wissen mitbringen muss.

Aktien sind besonders geeignet, um als Anfänger sein Vermögen aufzubauen. Kauf- und Verkaufskosten sind extrem gering und Investitionen in Aktien sind bereits ab 25€ möglich. Die historische Rendite von Aktien ist circa 8% pro Jahr, sodass man langfristig mithilfe von Aktien sein Geld vermehren kann.

Die Vorteile von Aktien liegen also klar auf der Hand: Ein leichter und günstiger Einstieg, langfristig gute Renditen und ein Schutz vor Inflation. 

Leichter und günstiger Einstieg

Der Einstieg in den Aktienhandel ist schon mit sehr geringen Beträgen möglich. Mithilfe eines regelmäßigen Sparplans könnt ihr bei eurem Broker oder eurer Bank zum Beispiel hinterlegen, dass ihr monatlich einen festen Betrag in Aktien investieren wollt, und in aller Regel ist das schon ab 25€ im Monat möglich.

Solche Sparpläne machen auch schon mit solchen kleinen Beträgen wie 25€ Sinn, denn in den meisten Fällen sind die Aktienkäufe über solche Sparpläne entweder komplett kostenlos oder die Kaufgebühr beträgt lediglich circa 1,5% bzw. bei 25€ circa 40 Cent.

Jeden Monat einen festen Betrag in einen ETF zu investieren ist übrigens eine sehr gute Strategie, da ihr damit den sogenannten Cost Average Effekt voll ausnutzt, der nachweisbar zu besseren Renditen führt. Warum das so ist und wie viel Mehrrendite ihr damit erzielen könnt, erkläre ich euch in diesem Artikel.

Meine Empfehlung ist allerdings gerade als Anfänger nie einzelne Aktien zu Beginn zu kaufen (Direkt oder mithilfe eines Sparplans), sondern stattdessen lieber auf breitgestreute Indexfonds, sogenannte Exchange Traded Funds (ETFs), zu setzen.

Mit ETFs habt ihr nämlich nicht die Mühe die Nadel im Heuhaufen zu finden denn ihr kauft euch einfach den gesamten Heuhaufen. Auch das Risiko, dass ihr evtl. die falsche Aktie ausgesucht habt, ist nicht vorhanden, da der ETF so breit gestreut ist, dass die Performance einer einzelnen Aktie nicht wirklich relevant ist.

Solltet ihr aber lieber direkt eine größere Summe mit einmal investieren wollen anstatt mithilfe eines monatlichen Sparplans, dann empfehle ich dies immer erst ab einer Investitionssumme von mindestens 500€ zu tun, da bei Direktkäufen die Ordergebühren höher sind als bei einem Sparplan und der Kauf der Aktien sonst einfach zu teuer wäre im Vergleich zu eurer Kaufsumme.

Wenn ihr gern mehr darüber erfahren wollt, wie viel Geld ihr als Anfänger in Form eines Sparplans regelmäßig sparen solltet, dann kann ich euch nur diesen Artikel von mir empfehlen, der das Thema noch einmal im Detail erklärt.

Langfristige Rendite

Wie schon oben erwähnt, beträgt die durchschnittliche historische Rendite des Aktienmarktes circa 7 bis 8% pro Jahr. Das heißt natürlich nicht, dass auch in Zukunft damit zu rechnen ist, aber es ist doch schon eher wahrscheinlich, dass es in Zukunft so weitergehen wird wir auch schon in den letzten 50 Jahren.

Hätte man sein Geld vor 50 Jahren in verschiedene Indizes gesteckt, durfte man sich über folgende Renditen pro Jahr freuen.

DAXMSCI WorldDow Jones
Industrial Average
7,28%7,01%7,70%
Die Tabelle zeigt die durchschnittliche Rendite pro Jahr für verschiedene Indizes über einen Anlagezeitraum von 1971 bis 2021.

Wie gesagt, nur weil es in der Vergangenheit gut lief, darf man nicht erwarten, dass es in Zukunft so weitergehen wird, aber ich sehe momentan keinen Grund, warum es langfristig in Zukunft nicht ebenso weitergehen sollte.

Interessant ist auch die Tatsache, dass ganz egal, wann man sein Geld in den letzten 50 Jahren investiert hat, man hätte niemals einen Verlust gemacht, wenn man mindestens 15 Jahre investiert geblieben wäre.

Aktien sind einfach ein langfristiges Investment und ihr solltet eure Geldanlage – besonders wenn ihr noch Anfänger seid – entsprechend auch so planen.

Wenn ihr gern mehr darüber erfahren wollt, wie viel Rendite ihr mit verschiedenen Indizes erwarten könnt und wie lange man investiert bleiben muss, um mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit keinen Verlust zu machen, dann solltet ihr euch unbedingt meinen Artikel hier zu diesem Thema durchlesen.

Inflationsschutz

Alle Experten und auch die Wissenschaft sind sich bei diesem Thema einig (was nicht sehr oft vorkommt): Aktien bieten langfristig einen sehr guten Schutz vor Inflation.

Das macht auch intuitiv viel Sinn. Stellt euch einfach ein Unternehmen wie Volkswagen vor. Steigt die Inflation, dann steigen zwar die Produktionskosten für ein Auto, aber langfristig wird VW auch die Kosten für die Autos erhöhen, um somit ihre Gewinnmarge konstant zu halten.

Anstatt euch also darüber zu beschweren, dass alle Produkte durch die Inflation teurer werden, kauft ihr mithilfe von Aktien einfach die Hersteller dieser Produkte und partizipiert an den höheren Umsätzen und Gewinnen.

Allerdings gibt es beim Thema Inflationsschutz von Aktien auch einen kleinen Nachteil. Eine hohe Inflation hat nämlich kurzfristig in der Regel einen negativen Effekt auf Aktien.

Steigt die kurzfristige Inflationserwartung (blaue Linie), kommt es häufig zu einem Rückgang auf die Aktienkurse (orangene Linie). Grafik erstellt mit TradingView.

Das sieht man auch an den Kursen, wenn neue Inflationsdaten veröffentlicht werden. Liegt die aktuelle Inflation höher als erwartet, dann sinken die Aktienkurse in der Regel erst einmal.

Langfristig bleibt es aber dabei, dass Aktien mit der Inflation mitwachsen.

Wenn ihr gern mehr über den Inflationsschutz von Aktien und die kurz- und langfristigen Einwirkungen der Inflation auf die Aktienkurse erfahren wollt, dann schaut euch einfach diesen Artikel von mir an, indem ich das Thema detailliert erkläre.

Ich habe euch natürlich jetzt alle Vorteile von Aktien erklärt und es wurde vielleicht der Eindruck erweckt, dass jeder in Aktien investieren sollte, aber das ist nicht der Fall. Ich habe in diesem Artikel 9 Gründe zusammengesammelt, warum man nicht in Aktien investieren sollte. Wenn einer davon auf euch zutrifft, dann solltet ihr vielleicht erst einmal die Finger von Aktien lassen.

Wie viel Prozent sollte man in Aktien investieren?

Jetzt da wir wissen, warum man in Aktien investieren sollte, ist natürlich die nächste Frage wie viel man eigentlich in Aktien investieren sollte.

Aufgrund des niedrigen Zinses für sichere Anlagen sollte man versuchen so viel Geld wie möglich in Aktien zu investieren. Insbesondere Personen unter 40 Jahre sollten versuchen 100% ihres Vermögens in Aktien oder ähnliche Anlagen zu investieren.

Als Anfänger sollte man nicht all sein Vermögen in Aktien investieren. Man sollte zu Beginn nicht mehr als 20% seines Nettoeinkommens in Aktien investieren und nicht mehr als 30% seines Vermögens.

Mit dieser Aussage stehe ich allerdings ein wenig allein da. Die übliche Faustregel für den Anteil an Aktien am Vermögen ist immer 100 – Alter. Das heißt wenn ihr 30 Jahre alt seid, solltet ihr 100 – 30 = 70% in Aktien investieren.

Ein 70 Jahre alter Mensch sollte dann nur noch 30% in Aktien investieren.

Diese Regel hat in der Tat lange Zeit Sinn gemacht aber spätestens seitdem die Zinsen auf einem Nullniveau sind und voraussichtlich auch noch bleiben werden, ist die Regel eher kontraproduktiv.

Der Grund ist einfach, dass als Alternative für Aktien in der Vergangenheit immer Anleihen genannt wurden. D.h. eine 30 Jahre alte Person sollte zu 70% in Aktien investiert sein und zu 30% in Anleihen. 

Aber genau diese Anleihen liefern keine reale Rendite momentan mehr also warum sollte man sein Geld dann darin investieren? 

Meine Regel ist deswegen ein klein wenig anders. Anstatt der „100 – Alter Regel“ schlage ich eine „60 – Alter Regel“ vor und anstatt Anleihen schlage ich konservative Aktien vor. Was bedeutet das aber für euch?

Bis zu einem Alter von 40 Jahren würde ich empfehlen so viel wie möglich seines Vermögens in risikoreiche Anlagen zu investieren. Das können wachstumsorientierte Aktien oder aber auch riskantere Immobilieninvestments (d.h. stark kreditfinanziert) sein. 

Vielleicht interessiert Dich auch dieser Artikel: Die sechs häufigsten Fehler beim Investieren

Erst ab 40 Jahren sollte man dann in weniger riskante Assets gehen. Das können dann eher konservative Aktientitel mit Fokus auf Dividenden sein oder nicht kreditfinanzierte Immobilien.

Ihr solltet für diese Umschichtung aber nicht beginnen Teile eures Portfolios zu verkaufen und stattdessen andere Aktien oder Immobilien zu kaufen, sondern diese Umschichtung sollte ganz automatisch funktionieren.

D.h. wenn ihr vorher z.B. nur einen Sparplan auf Growth-Aktien (zum Beispiel auf den NASDAQ Composite Index) hattet, dann reduziert ihn den Sparplan auf diesen Index einfach und fügt stattdessen einen neuen Sparplan auf einen Dividenden-ETF hinzu.

Eure Immobilien sollt ihr auch nicht ab 40 verkaufen aber anstatt immer mehr kreditfinanzierte Immobilien zu kaufen, solltet ihr versuchen eure Kredite langsam wieder zurückzuzahlen.

Somit geht ihr vollkommen automatisch von riskanteren Assets in risikoärmere Investments über, ohne jedes Jahr euer Portfolio umstrukturieren zu müssen.

Sollte in Zukunft dann irgendwann das Zinsniveau auch wieder steigen, dann könnt ihr euren Sparplan auf den Dividenden-ETF auch gern durch den Kauf von Anleihen ersetzen.

Das ist aber natürlich nur meine persönliche Meinung. Jeder sollte sich selbst Gedanken darüber machen, wie viel Risiko er bereit ist einzugehen. Seht meine Empfehlung deswegen nur als grobe Richtlinie an, an der ihr euch ausrichten könnt.

Was sollten Anfänger anders machen?

Die oben beschriebene hohe Aktienquote macht natürlich momentan für jedermann Sinn allerdings würde ich gerade Anfängern nicht empfehlen sofort alles in den Aktienmarkt zu investieren.

Das Risiko als Anfänger einen Fehler zu machen, ist einfach zu hoch, sodass man sich eher langsam an das Thema herantasten sollte.

Meine Empfehlung ist deshalb zu Beginn circa 10 bis 20% seines Nettoeinkommens monatlich in Aktien zu investieren bzw. maximal 30% seines Vermögens.

D.h. Bei einem Nettoeinkommen von 2.000€ im Monat solltet ihr circa 200€ bis 400€ monatlich in Aktien investieren und wenn ihr insgesamt ein Vermögen von 30.000€ habt, solltet ihr zu Beginn nicht mehr als 10.000€ in Aktien investieren.

Natürlich ist es besser mehr zu sparen oder mehr zu investieren, wenn man sein Vermögen langfristig aufbauen möchte, aber ihr sollt mit diesen Regeln einfach nur verhindern aufgrund dummer Fehler am Anfang einen Großteil eures Geldes zu riskieren.

Sobald ihr dann erfahrener geworden seid im Umgang mit Aktieninvestments, solltet ihr natürlich auch versuchen eure monatliche Sparrate zu erhöhen oder mehr Geld eures Vermögens in Aktien zu investieren.

Übrigens steht ihr mit einer Sparquote von 20% schon sehr gut da. Der durchschnittliche Deutsche spart pro Monat nämlich nur circa 10% seines Nettoeinkommens in Form von Aktien (Quelle: Bundesbank)

Junge Menschen sparen übrigens durchschnittlich weniger als ältere Menschen. Wenn ihr gern wissen wollt, wie eure Sparquote im Vergleich zu anderen Menschen eurer Altersgruppe ist, hier die Sparquote der Deutschen nach Altersgruppe bzw. könnt ihr noch mehr Details dazu in meinem Artikel „Wieviel sollte man eigentlich sparen?“ durchlesen.

AltersgruppeDurchschnittliche SparquoteDurchschnittlicher Sparbetrag
Bis 24 Jahre9,1%154€
25 bis 34 Jahre19,9%552€
35 bis 44 Jahre21,7%762€
45 bis 54 Jahre21,2%743€
55 bis 64 Jahre18,9%582€
65 bis 74 Jahre8,1%197€
75 Jahre und älter9,1%209€
Die Tabelle zeigt die durchschnittliche Sparquote und den durchschnittlichen Sparbetrag deutscher Haushalte nach Altersgruppe.

Solltet ihr deutlich weniger Sparen als andere Menschen in eurem Alter, dann empfehle ich euch diesen Artikel von mir, in dem ich euch zahlreiche Tipps gebe, wo ihr ganz einfach Geld einsparen könnt.

Wie viele Aktien sollte man im Portfolio besitzen?

Wenn ihr euch einmal dazu entschieden habt, regelmäßig in Aktien zu investieren, dann stellt sich häufig die Frage wie viele Einzelaktien man eigentlich im Depot haben sollte. Das hängt natürlich von euren persönlichen Präferenzen ab, aber es gibt auch hier eine Faustregel an der ihr euch ausrichten könnt.

Man sollte maximal 15 bis 30 Einzelaktien in seinem Portfolio haben. Je höher die Anzahl an Aktien im Depot ist, desto größer ist auch der Aufwand diese regelmäßig zu kontrollieren, allerdings verringert sich dadurch auch das Risiko einer schlechten Aktienauswahl.

Ihr solltet also zwei Punkte im Auge behalten, wenn es um die Anzahl der Aktien in eurem Depot geht: Wie viel Zeit habt ihr, um jede Aktie regelmäßig zu überprüfen und wie sehr wollt ihr euer Portfolio diversifizieren?

Es ist sicherlich jedem klar, dass man für 30 Aktien im Depot mehr Zeit aufbringen muss als für 10 Aktien. 

Natürlich sollte man nicht jeden Tag die Aktienkurse überprüfen, aber Aktien sind auch kein rein passives Investment. Damit ihr langfristig nicht auf das falsche Pferd gesetzt habt, solltet ihr also schon in regelmäßigen Abständen überprüfen, wie gut die Performance eurer einzelnen Aktien ist.

Wie häufig ihr das macht und vor allem könnt, beeinflusst schlussendlich wie viele Aktien ihr im Depot haben solltet. Habt ihr eher wenig Zeit und Lust regelmäßig nach euren Aktien zu schauen, dann solltet ihr eher nur wenige Aktien besitzen. Habt ihr allerdings viel Zeit und Lust, dann könnt ihr auch in mehr Aktientitel investieren.

Anders sieht es wiederum bei der Risikodiversifikation aus. Hier ist mehr nämlich besser.

Je mehr unterschiedliche Aktien ihr im Depot habt, desto geringer ist das Risiko einer einzelnen Aktie. Solltet ihr deswegen jetzt aber in hunderte von Aktien investieren?

Natürlich nicht. Wie schon erwähnt, ist es als Privatperson fast unmöglich so viele Aktien regelmäßig im Auge zu behalten. 

Die Grafik zeigt, dass umso mehr Aktien ihr in eurem Portfolio habt, desto geringer ist euer Risiko gegenüber einzelnen Unternehmen.

Für eine gute Risikodiversifikation reicht es deshalb schon aus, wenn ihr maximal 15 bis 30 Aktien im Depot habt. Solltet ihr aber dennoch mehr Diversifikation in eurem Portfolio wollen, dann sind Einzelaktien vielleicht nicht das Richtige für euch.

Investiert dann stattdessen in einen breitgestreuten ETF. Das beste Beispiel ist immer ein ETF auf den MSCI World Index. Kauft ihr euch diesen ETF, investiert ihr automatisch in circa 1.600 Unternehmen weltweit. Der MSCI World hat zwar auch seine Nachteile, wie ich in diesem Artikel erkläre aber ich bin dennoch davon überzeugt, dass er für die meisten Privatinvestoren die richtige Wahl ist. Solltet ihr euch noch unschlüssig darüber sein, habe ich für euch einen Artikel geschrieben mit 6 Gründen, warum man in den MSCI World Index investieren sollte.

Mehr Diversifikation kann man durch Einzelaktien einfach nicht erreichen.

Robby

Hi, ich bin Robby und Gründer dieses Blogs. Ich beschäftige mich schon seit 2006 mit dem Aktienmarkt. Zuerst als Privatanleger, dann von der theoretischen Seite im Studium und seit 2015 professionell bei einem der größten deutschen Asset Manager. Ich hoffe ich kann mithilfe dieses Blogs ein wenig von meiner Erfahrung mit euch teilen.

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